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Martin Luther, Ulrich Zwingli, Johannes Calvin und die Reformation

Martin Luther, Ulrich Zwingli, Johannes Calvin und die Reformation
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  • C-11213712
  • Rudolf Eucken & Michael Kommant
Luther ist allen bekannt und in aller Munde, aber deshalb ist er uns keineswegs mit dem vollen... mehr
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Luther ist allen bekannt und in aller Munde, aber deshalb ist er uns keineswegs mit dem vollen Bilde seines Wesens und Wirkens gegenwärtig. Nicht nur haftet meist der Blick zu ausschließlich an der religiösen Bewegung, die von ihm ausging, auch wird nicht ge-nügend anerkannt, daß die Erneuerung der Religion ihre einzig-artige Kraft und Wucht aus dem Ganzen eines eigentümlichen Lebens schöpfte, das in jenem Manne hervorbrach, und das in der Religion wohl seinen Höhepunkt fand, nicht aber sich darin ganz ausgab; auch kommen die inneren Bewegungen und feineren Züge des Mannes oft nicht zu ihrem Recht, er erscheint zu derbe, zu sehr nach außen gekehrt, zu kampfeslustig. Er steht mit seinem zugleich gewaltigen wie kindlich schlichten Wesen aber auch mit dem Eigensinnigen, Knorrigen und Derben seiner Art unvergeßlich als ein unbestechlicher und eindringlicher Mahner für die Notwendigkeit der steten Wachsamkeit der Seele. Auch die Gegenseite kann ihn insofern anerkennen, als der moralische Ernst, der aus Luther wirkte, den Hauptanstoß zur Gegenreformation und zu einer inneren Weiterbildung des Katholizismus geliefert hat.1. Einleitung2. Luther als Reformator der Kirche3. Luther als Reformator des Lebens4. Zwingli5. Calvin6. Das Christentum nach der Reformation

Rudolf Eucken (1846-1926) erhielt – "auf Grund des ernsten Suchens nach Wahrheit, der durchdringenden Gedankenkraft und des Weitblicks, der Wärme und Kraft der Darstellung, womit er in zahlreichen Arbeiten eine ideale Weltanschauung vertreten und entwickelt" hatte – 1908 den Nobelpreis für Literatur. Seine Abhandlung zu Luthers, Zwinglis und Calvins Lebensanschauung ist ein Beweis für seinen weiträumigen Horizont des Denkens.

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